x
SUBSCRIBE
SUBSCRIBE
x
Die Nuru-Massage - japanische Lust

Die Nuru-Massage – eine höhere Welt des Genusses

Wer steht nicht auf eine wohltuende Massage, bei der das Ziel ist, sich nach einem harten Tag zu entspannen? Es gibt verschiedene Arten von Massagen, von denen nicht alle eine rein entspannende Wirkung haben. Bei der Nuru-Massage handelt es sich um eine spezielle Form der Massage, bei der voller Körpereinsatz gefragt ist. Richtig, es handelt sich um eine Form, der Body-to-Body-Massage, die nicht nur für Entspannung sorgt, sondern auch für eine starke sexuelle Erregung. Was es genau mit dieser Form der Erotikmassage auf sich hat, erklären wir im folgenden Beitrag. 

„Nuru“ bedeutet „glitschig“ und findet am ganzen Körper statt

Glitschig mag sich im ersten Moment ein wenig seltsam anhören, aber das ist diese Massageform keineswegs. Damit ist gemeint, dass bei dieser Massage die Körper von oben bis unten mit Öl oder Massagegel eingerieben werden. Dadurch wird der komplette Körper zu einem einzigen Massageobjekt, was sich für ein intensives und nicht alltägliches Vorspiel eignet. 

Die Nuru-Massage; die wichtigsten Fakten: 

  • Erotische Ganzkörpermassage aus Japan
  • Die Massage wird nackt durchgeführt und gilt als intensives Vorspiel
  • Der gesamte Körper fungiert dabei als Massagegerät
  • Je mehr Öl oder Nuru-Gel, desto besser klappt die Massage

Bei einer Ganzkörpermassage denkt man eher daran, dass jede Körperpartie massiert wird. Stimmt bei der Nuru-Massage auch, allerdings wird der ganze Körper mit dem gesamten Körper des Gegenübers geknetet. Diese Form der Verwöhnung hat seinen Ursprung im alten Japan, wo sie als eine erotische Massage der Geishas eingesetzt wurde, um den reichen Japanern eine wohltuende und sehr entspannte Zeit zu ermöglichen. Heute erfreut sich dieses Massagevorspiel einer großen Beliebtheit und wird in zahlreichen Schlafzimmern praktiziert. Allerdings ist sie heutzutage eher als Body-to-Body-Massage bekannt. 

Die Nuru-Massage – Vorbereitungen

Bevor es mit der eigentlichen Massage losgehen kann, sollte vorab die richtige Atmosphäre geschaffen werden. Wichtig ist dabei, dass der Raum, in dem die Massage stattfindet, eine angenehme Temperatur aufweist. Es sollte nicht vergessen werden, dass bei der Entspannung sämtliche Hüllen fallen und daher ein warmer Ort sich am besten eignet. Damit das Ambiente sinnlich und erotisch wird, können Kerzen aufgestellt werden, die dem Ganzen noch eine mysteriöse und leidenschaftlichere Art verleihen. Der Wohlfühlfaktor ist bei dieser Entspannung nicht zu unterschätzen und die Massage kann nur ihre volle Wirkung zeigen, wenn sich beide Partner komplett auf das prickelnde und glitschige Abenteuer einlassen. Dazu kann das Nuru-Gel vorab auch erwärmt werden, damit es sich beim Auftragen nicht zu kalt anfühlt und den Entspannungsfluss nicht unterbricht. 

Eine gummierte Unterlage erhöht dabei den Spaßfaktor der gleitenden Massage immens. Wer zu Stoff greift, sollte nicht unbedingt die besten Laken aus dem Schrank holen. Wie schon erwähnt, geht es bei dieser Art der Massage sehr glitschig zur Sache, was durch den richtigen Untergrund noch erhöht wird. Es ist wichtig, dass sich beide Parteien auf die intensive und sinnliche Massage einlassen, um so die innigen Berührungen der Körper bis ins kleinste Detail genießen zu können. So entsteht eine neue Ebene der körperlichen Wahrnehmung, die für ein impulsives Liebesspiel sorgen kann. 

Die Nuru-Massage ist ein echter Exportschlager Japans und ein globaler Erfolg

Die Massage – let´s do it

Idealerweise geht es vor der Massage noch kurz gemeinsam unter die Dusche. Hintergrund ist, dass das Nuru-Gel sich am besten auf leicht feuchter Haut verteilt und so leichter einen rutschigen Film bildet. Schon beim Einreiben spricht nichts dagegen, sich gegenseitig zur Hand zu gehen, denn schließlich soll das Gel ja auch an wirklich allen Körperstellen aufgetragen werden. Da sind an manchen Regionen die Hände des Gegenübers schon hilfreich und können für erotische Genüsse sorgen. 

Das Schöne bei dieser erotischen Massage ist, dass es keinen klaren Ablauf und keinen eindeutigen Fahrplan gibt. Das bedeutet; jeder der Beteiligten kann die Rolle des Masseurs oder Masseurin übernehmen. Die Massageform ist darauf ausgerichtet, dass sich beide Partner gegenseitig verwöhnen und dabei auf Touren bringen. Da nicht nur die Hände, sondern der gesamte Körper zum Einsatz kommt, sollte für ausreichend Platz gesorgt werden und auch eine gesunde Prise Humor mitspielen. Gerade am Anfang kann es dazu kommen, dass die Praktizierenden etwas unbeholfen wirken und sich wie wild übereinander her-rollen. Wer das Ganze also noch mit Witz sieht und nicht versteift ist, kann neben der entspannten Massage auch prickelnde Unterhaltung genießen. Und wie allseits bekannt ist, schadet Humor nie, wenn es um Erotik geht, solange der Fokus der Lust nicht aus den Augen verloren wird. 

Statt zu kneten, wird sich gerollt und gewälzt

Jeder kennt die herkömmliche Massage, bei der mit den Händen die Körperregionen durchgeknetet werden. Nicht selten sind spezielle Handgriffe mit leichten Schmerzen verbunden, sobald es an die Knotenpunkte der Verspannung geht. Bei der Nuru-Massage sind die Hände allerdings eher dazu gedacht, um sich festzuhalten, um so den Körper über sein Gegenüber zu ziehen oder sich über ihm zu drehen. Dabei können die verrücktesten Figuren entstehen, wo wir wieder bei der nötigen Portion Humor wären, die bei dieser spielerischen Art der Massage nicht fehlen darf. Schließlich kann es unglaublich witzig aussehen, wenn der oder die PartnerIn einem die Frühlingsrolle macht und von einem runterpurzelt. Wie die Massage am besten durchgeführt wird, kann pauschal nicht gesagt werden, was allerdings auch das Schöne an ihr ist. Die Beteiligten können zusammen herausfinden, welche Bewegungen sie bei der Body-to-Body-Massage als besonders angenehm empfinden. Der Fantasie und Kreativität sind keinerlei Grenzen gesetzt und alles, worauf es ankommt sind der gemeinsame Spaß beim Entspannen und der intensive Körperkontakt. 

Bei der Nuru-Massage macht Übung den Meister

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und das gilt besonders beim Ausprobieren der erotischen Partnermassage. Es ist wichtig, dass man nicht zu versteift an die Sache herangeht und sie mit Spaß betreibt. Anspannung und eine verkrampfte Haltung sind ein No-Go, damit die intensive Ganzkörpermassage ihre volle Wirkung entfalten kann. Sie gilt als eins der intensivsten Vorspiele und sollte auch genau so gesehen werden. Wenn die Erregung ihren Höchstpunkt erreicht hat, sollte der nächste Schritt nicht hinausgezögert werden. 

Die Nuru-Massage zusammengefasst

Was einst von Geishas genutzt wurde, um reichen Männern den Himmel auf Erden zu bescheren, ist heute sehr beliebt, wenn es um ein erotisches Vorspiel geht. Auch wir finden, dass die Nuru-Massage eine besondere Form ist, um das Liebesspiel intensiver zu gestalten. Natürlich sollte sie besonders am Anfang mit viel Humor gesehen werden, damit der erotische Hochgenuss auch in vollen Zügen genossen werden kann. 

Read Next

Sind Tantra-Massagen wirklich Prostitution?